Das Startgeld beträgt für das gesamte Schießen einmalig nur
5,-- EUR.
Es wird reihum geschossen, und zwar in der Reihenfolge der Anmeldung. In der
ersten Runde werden zwei Schüsse abgegeben. Sollte jedoch kein Treffer
erfolgen, dehnt sich diese Regelung auch auf die nächsten erfolglosen
Runden aus; ansonsten wird pro Runde nur ein Schuß abgegeben.
Nach dem Ende der ersten Runde sollten alle Teilnehmer anwesend sein.
Zuerst müssen die außenliegenden Teile durch Treffen der schwarzen
Markierungen abgeschossen werden.
Diese sind: Krone, linke Schwinge, rechte Schwinge, Reichsapfel, Zepter und
Stoß (Schwanz). Danach werden Kopf, linke Kralle und rechte Kralle
ebenfalls markiert und zum Abschuß freigegeben. Zum Schluß
muß der Rumpf, welcher mit zwei Schrauben befestigt ist, abgeschossen
werden. Dieses geschieht durch versenken der beiden Schrauben. Der
Schütze, bei dem der Rumpf fällt, bekommt den Adler-Pokal.
Alle Schützen, die einen Teil abgeschossen haben, bekommen eine
Anstecknadel mit dem entsprechenden Emblem und scheiden bis zur Pokalrunde,
wenn nur noch der Rumpf hängt, aus. Diese Regelung soll erreichen,
daß jeder Schütze nur eine Nadel bekommt, aber trotzdem den
Adler-Pokal erlangen kann.
Der Adlerpokal wird seit 1994 ausgeschossen. Die bisherigen Pokalgewinner
sind:
1994 | Horst Bergmann |
1995 | Karin Paulussen |
1996 | Erwin Dubenhorst |
1997 | Thorsten Dunau |
1998 | Wilfried Dunau |
1999 | André Koch |
2000 | Karl-Heinz Schröder |
2001 | Dieter Pörtner |
2002 | Ralf Dunau |
2003 | Wilhelm Tegeler |
2004 | Karl-Heinz Schröder |
2005 | Mathias Weghorst |
2006 | Hartmut Striek |
2007 | Ralf Dunau |
2008 | Brigitte Hagelmann |
2009 | Wolfgang Weghorst |
2010 | Jens Weghorst |
2011 | Matthias Weghorst |
2012 | Anne Dunau |
2013 | Matthias Weghorst |
2014 | Heike Schröder |
2015 | Chris Weghorst |
2016 | Wolfgang Weghorst |
2017 | Ralf Dunau |
2018 | Max Korte |
2019 | Kai Brüggemann |
2021 | Hendrik Nackenhorst |
2022 | Jürgen Tatgenhorst |